Eines der Länder, was besser als erwartet war. Hoch entwickelt und leckeres Essen. Die Südkoreaner gehen gerne als irgendwo essen als selbst zu kochen.  So habe ich zumindest wahrgenommen. Das südkoreanische Sushi „Gimbap“ solltet ihr auf alle Fälle mal probieren. Es gibt viele Restaurants hier. Gestartet bin ich in Seoul, der 10 Millionen Hauptstadt von Südkorea. Weiter ging es dann mit dem Bus nach Busan, und von dort aus bin ich zur Jeju Insel geflogen. Jeweils eine Woche Aufenthalt.  Die Wetterverhältnisse sind wie bei uns, da ich im Sommer dort war, war es sehr  heiß. Aber es gibt auch Strände in Südkorea, obwohl das Land dafür nicht bekannt ist. Bekannt ist Korea noch durch den Konflikt mit Nordkorea, der hoffentlich irgendwann mal beigelegt wird. Des Weiteren noch durch eSports. „PC Bang“ gibt es dort in fast jeder Straßenecke. Dort spielen Hobby Gamer, aber auch professionelle Gamer Videospiele. Ich war auch 2 Mal drinnen.

Unterkunft kosten

Kosten für Essen und Trinken

Kosten meiner Ausflüge und Sonstiges in Südkorea

Verkehrsmittel

Gesamtergebnis meiner 21 tätigen Südkorea Reise: 864,00 Euro

1290 Südkoreanische Won entsprachen 1 Euro

Die ersten Tage war ich in einem extrem kleinem Zimmer in der einer Airbnb Wohnung. Sonst war ich in Südkorea nur noch in einem Hostel. Die Unterkunftspreise waren schon ein klein wenig teuer, aber es hielt sich noch im Rahmen.

Das Touristenvisum für 30 Tage ist kostenlos. Ich glaube, falls ihr länger bleibt, bekommt man sogar 90 Tage.